“Träume sind zum Leben da – man darf Sie nur nicht vergessen!“ Keine Auszeit auf Zeit, nein, 100 % unbegrenzte Freiheit und pures Leben. Eine große Reise ohne zeitlichen Horizont und ohne festes Ziel, das war die Motivation für den Fotografen Martin Leonhardt, im Oktober 2013 seine fränkische Heimat zu verlassen. Er kündigte seinen Job, verkaufte all sein Hab und Gut und verabschiedete sich von Familie und Freunden. Er lässt nichts zurück und startet mit seinem Motorrad alias Katze einen neuen Lebensabschnitt.
Bildgewaltig, spannend, äußerst kurzweilig und emotional – so erzählt der Globetrotter seine Geschichten vom schönsten Kontinent unseres Planeten. Seine Fahrt durch Südamerika ist geprägt von spannenden Abenteuern, hunderten Nächten in freier Natur, zufälligen Begegnungen und der stetigen Neugier, fremde Länder und seine Menschen zu verstehen. Angetrieben von Spontanität führt ihn seine Reise durch spektakuläre Landschaften. Er durchquert die traumhaften Wüsten der Atacama, das schwindelerregende Altiplano Boliviens, das weite Patagonien, den feuchten Pantanal und das hitzige Amazonasbecken. Die endlose Gran Sabana in Venezuela und der trockene Nordosten Brasiliens bringen Martin an seine Grenzen.
Vom Atlantik zum Pazifik, von 0 auf 6000 Meter, von eiskalt bis tropisch heiß. Im verrückten Zickzackkurs verstreichen die Jahre. Kurz vor dem Ziel, Südamerika zu verlassen, zwingen ihn verschlossene Grenzen auf einen 10 000 Kilometer langen Umweg durch die grüne Hölle. Die hohen Berge Perus, die Vulkane Ecuadors und die Vielfalt Kolumbiens heißen Martin auf ein Neues willkommen. Der Abenteurer sucht stetig engen Kontakt zu den Menschen, er besucht ärmste Dörfer, Schulen und durchstreift die unbekanntesten Städte. Er nimmt am Leben teil, um auf schier unglaubliche, bewegende Geschichten zu stoßen. Mit dem Segelschiff führt die Reise weiter nach Kuba und schlussendlich nach Mittelamerika.
Trauer und Freude – im Wechselkurs der Emotionen stellt sich Martin auch vielen persönlichen Herausforderungen. Und das alles nur, um nach 100 000 Kilometern und 3,5 Jahren festzustellen, dass die große Reise eigentlich erst begonnen hat.
Am 12.01.2020 (Sonntag) präsentieren wir Ihnen diese neue Live-Reportage im Rahmen unserer Vortragsreihe „das-kaleidoskop“ im Kinopolis Main-Taunus (Main-Taunus-Zentrum, 65843 Sulzbach/Taunus). Beginn der Leinwandreise ist um 10.30 Uhr.
Eintrittskarten bekommen Sie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie direkt hier:
“Träume sind zum Leben da – man darf Sie nur nicht vergessen!“ Keine Auszeit auf Zeit, nein, 100 % unbegrenzte Freiheit und pures Leben. Eine große Reise ohne zeitlichen Horizont und ohne festes Ziel, das war die Motivation für den Fotografen Martin Leonhardt, im Oktober 2013 seine fränkische Heimat zu verlassen. Er kündigte seinen Job, verkaufte all sein Hab und Gut und verabschiedete sich von Familie und Freunden. Er lässt nichts zurück und startet mit seinem Motorrad alias Katze einen neuen Lebensabschnitt.
Bildgewaltig, spannend, äußerst kurzweilig und emotional – so erzählt der Globetrotter seine Geschichten vom schönsten Kontinent unseres Planeten. Seine Fahrt durch Südamerika ist geprägt von spannenden Abenteuern, hunderten Nächten in freier Natur, zufälligen Begegnungen und der stetigen Neugier, fremde Länder und seine Menschen zu verstehen. Angetrieben von Spontanität führt ihn seine Reise durch spektakuläre Landschaften. Er durchquert die traumhaften Wüsten der Atacama, das schwindelerregende Altiplano Boliviens, das weite Patagonien, den feuchten Pantanal und das hitzige Amazonasbecken. Die endlose Gran Sabana in Venezuela und der trockene Nordosten Brasiliens bringen Martin an seine Grenzen.
Vom Atlantik zum Pazifik, von 0 auf 6000 Meter, von eiskalt bis tropisch heiß. Im verrückten Zickzackkurs verstreichen die Jahre. Kurz vor dem Ziel, Südamerika zu verlassen, zwingen ihn verschlossene Grenzen auf einen 10 000 Kilometer langen Umweg durch die grüne Hölle. Die hohen Berge Perus, die Vulkane Ecuadors und die Vielfalt Kolumbiens heißen Martin auf ein Neues willkommen. Der Abenteurer sucht stetig engen Kontakt zu den Menschen, er besucht ärmste Dörfer, Schulen und durchstreift die unbekanntesten Städte. Er nimmt am Leben teil, um auf schier unglaubliche, bewegende Geschichten zu stoßen. Mit dem Segelschiff führt die Reise weiter nach Kuba und schlussendlich nach Mittelamerika.
Trauer und Freude – im Wechselkurs der Emotionen stellt sich Martin auch vielen persönlichen Herausforderungen. Und das alles nur, um nach 100 000 Kilometern und 3,5 Jahren festzustellen, dass die große Reise eigentlich erst begonnen hat.